Hubert M. Schießl ist in Regensburg aufgewachsen. Nach dem Studium in Würzburg und München unterrichtete er an Münchner Gymnasien und war Mitautor von Unterrichtswerken für das Fach Deutsch am Gymnasium.
2005 erschien sein Buch „60 Jahre und mehr – jung genug für Perspektiven“, in dem er am Beispiel bedeutender Persönlichkeiten aus Geschichte und Gegenwart Entfaltungsmöglichkeiten im Alter aufzeigte. Sein Buch mit dem Titel „Mit den Füßen denken. Einladung zum Spazierengehen“ (2007) ist ein Plädoyer für die mußevolle und musische Beschäftigung des Spazierengehens. Die satirische Novelle „Der Selbstleser – eine Befreiung“ (2011) hat die Erfahrung des Autors mit dem gegenwärtigen Literaturbetrieb zum Thema. In dem Roman „Winterland“ stellt er Exil und dadurch bedingte Isolation des römischen Dichters Ovid dar, und im Roman “Decurio, der aus dem Jenseits kam” ergründet er phantasievoll, aber auf dem Boden historischer Tatsachen, die Geschichte der Villa rustica.
Hubert M. Schießl ist Mitglied der „Gesellschaft für Archäologie und Geschichte – Oberes Mühltal e. V.“ und lebt mit seiner Frau in Gauting..
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Bibliographie:
- Winterland – Die Verbannung des römischen Dichters Ovid
2014, ISBN 978-3-00-047402-6 - Der Decurio, der aus dem Jenseits kam (Roman)
2017, ISBN 978-3-00-058314-8, 195 S. br.
15,50 EUR, mit Verpackung und Versand: 16,60.- EUR - Mit den Füßen denken. Einladung zum Spazierengehen
2007, Selbstverlag, 182 S. br.
8.90 EUR, m. Verp. u. Vers. 10.- EUR (Zu bestellen beim Autor) - Der Selbstleser – eine Befreiung (Novelle)
2011, Selbstverlag, 162 S. br.
7.90 EUR, mit Verpackung und Versand: 9.- EUR (Zu bestellen beim Autor) - Botschaft aus dem Eis. Ötzi: Eine Geschichte aus der Steinzeit
2013, Selbstverlag, 35 S. br., DIN A 4
5.90 EUR,m. Verp. u.. Vers.: 7.- EUR (Zu bestellen beim Autor)
Die Aufzeichnung einer Lesung ist hier, beim Literatur Radio Bayern zu finden.
Text von Hubert M. Schießl